„In der ersten Hälfte waren wir effektiv und haben unsere Chancen eiskalt genutzt“, bilanziert SG-Trainer Ingo Rippert zufrieden und fügt hinzu: „Bei Germania hat letztendlich die Konsequenz vor dem Tor gefehlt.“ Germania Fulda nutzte seine zahlreichen Chancen in der ersten Halbzeit nicht und konnte den beiden Treffern der Gäste wenig entgegensetzen. In der sechsten Minute erzielte Julian Darnieder nach einem Alleingang den Führungstreffer. Kurz vor der Halbzeit sorgte Manuel Schad für den zweiten Treffer. Er bekam den Ball aufgelegt und donnerte das Spielgerät mit dem Spann aus 18 Metern in das Tor der Gastgeber. So gingen die Gäste aus Marbach mit zwei Toren Vorsprung in die Halbzeitpause. „Wir hatten in der zweiten Halbzeit hochkarätige Torchancen“, hadert Rippert. Trotzdem verlief das Spiel lange Zeit ohne einen weiteren Treffer. In der 80. Minute erhöhte Michael Kircher dann zum Endstand von 3:0. „Es war kein unverdienter Sieg. Beide Mannschaften haben starke Zweikämpfe geliefert und sich ein gleichwertiges Duell geliefert“, findet Rippert. „Bei den Marbachern war es letztendlich die Routine, die ihnen den Sieg gebracht hat“, stellt der Fuldaer Coach Hayrettin Yildiz fest.
Tore: 0:1 Julian Darnieder (6.), 0:2 Manuel Schad (40.), 0:3 Michael Kircher (80.)
Zuschauer: 60.
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Quelle: petersberg-aktuell.de