Marbach siegt gegen Wiesen

Marbach gewinnt 3:0 (2:0) gegen Wiesen.

Wiesen – Marbach 0:3 (0:2)

Marbach tat sich anfangs schwer, es haperte vor allem an der Chancenverwertung. Kurz vor der Pause dann ein Doppelschlag von Julian Darnieder und Daniel Wagner, der einen Freistoß aus 20 Metern um die Mauer ins Toreck schlenzte. Nach dem Seitenwechsel machten die Gäste weiter Druck, doch die Wiesener Defensive ließ nur wenige echte Chancen zu. In der 65. Minute machte Julian Darnieder vom Punkt das 3:0, der Ball ging an den Innenpfosten und prallte von dort ins Tor.

Tore: 0:1 Julian Darnieder (39.), 0:2 Daniel Wagner (45.), 0:3 Julian Darnieder (65.)

Zuschauer: 80

Gelb-Rote Karte: Roland Stehle (Wiesen, 78.)

Quelle: petersberg-aktuell.de

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Marbachs Serie hat weiter Bestand

Petersberg (as/fk) – Die SG Marbach ist in der Fußball-A-Liga Fulda/Rhön weiterhin ungeschlagen: Durch den 2:1 (1:0)-Heimsieg gegen Dietershausen/Friesenhausen ist das Team von Ingo Rippert am Gegner vorbei auf Platz fünf gezogen.

Marbach gegen Dietershausen/Friesenhausen. Foto: Christine Görlich


SG Marbach – SG Dietershausen/Friesenhausen 2:1 (1:0)

Marbach dominierte das Spiel in der ersten Halbzeit deutlich und hatte alles im Griff. Die frühe Führung war klar verdient. Die SGM erspielte sich noch zwei klare Chancen, die sie aber nicht nutzte. Die zweite Halbzeit verlief ausgeglichen und vor allem die letzten 15 Minuten waren von der Kampfbereitschaft beider Mannschaften gezeichnet. Durch einen Foulelfmeter gelang Dietershausen/Friesenhausen der Anschlusstreffer. In dieser hitzigen Schlussphase sah Christian Wald wegen einer Tätlichkeit Rot.

Tore: 1:0 Julian Darnieder (7., Foulelfmeter), 2:0 Fabian Hillenbrand (74.), 2:1 Mesut Salli (84., Foulelfmeter)

Zuschauer: 80.

Rote Karte: Christian Wald (Dietershausen/Friesenhausen, 84.) wegen Tätlichkeit.

Quelle: petersberg-aktuell.de

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Schützenfest in Lütter – Marbach enorm effizient

Lütter (fs) – In einem total verrückten Spiel hat die SG Marbach in der Fußball-A-Liga Fulda/Rhön beim Schlusslicht TSG Lütter II einen 7:4 (5:2)-Auswärtssieg gefeiert. Die SGM bleibt damit auch im sechsten Spiel des Jahres ungeschlagen, die Gastgeber verpassen es, näher an den Vorletzten Hofbieber II heranzurücken. Die Gäste waren allerdings enorm effizient, allen voran Julian Darnieder, der gleich vier Mal traf.
Foto: Christine Görlich

Das Nachholspiel hätte durchaus auch 7:7 ausgehen können: Mit neun guten Torchancen traf die Elf von Spielertrainer Ingo Rippert insgesamt sieben Mal ins Schwarze, die Gastgeber ließen jedoch vier Hochkaräter liegen: Ex-Spielertrainer Maik Schmidt beispielsweise schoss im ersten Durchgang aus aussichtsreicher Position nur den Torwart an, in der Schlussphase hätte David Heil den Anschlusstreffer zum 5:6 machen müssen, im direkten Gegenzug machte dann Ferdi Donnevert alles klar. Matchwinner für die Gäste war Torjäger Julian Darnieder, der insgesamt vier Mal einnetzte und mit einem Doppelpack nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich von Schmidt die Weichen auf Sieg stellte. Enorm wichtig war allerdings auch die direkte Antwort von Fabian Hillenbrand auf den Anschlusstreffer von Julian Treidler. Überhaupt war Marbach das cleverere Team und versuchte, Fußball zu spielen, während die TSG-Abwehr nicht ihren besten Tag erwischte.

Tore: 0:1 Julian Darnieder (9.), 1:1 Maik Schmidt (16.), 1:2 Julian Darnieder (24.), 1:3 Julian Darnieder (30.), 2:3 Julian Treidler (33.), 2:4 Fabian Hillenbrand (34.), 2:5 Fabian Hillenbrand (45.), 3:5 Julian Treidler (48.), 3:6 Julian Darnieder (61., Foulelfmeter), 4:6 Henrik Petersen (74.), 4:7 Ferdi Donnevert (89.)

Zuschauer: 50.

Quelle: petersberg-aktuell.de

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Lütter II will kämpfen – Marbacher Mammutprogramm

Lütter/Marbach (fs) – Zwei Teams, deren Ausgangslage unterschiedlicher kaum sein könnte, treffen am Mittwoch (18.30 Uhr) in Lütter aufeinander: Auf der einen Seite die zweite Mannschaft der TSG Lütter, die durch den 4:0-Sieg gegen Hofbieber II wieder Blut geleckt hat und den letzten Tabellenplatz noch verlassen will, auf der anderen Seite die SG Marbach, die im Jahr 2016 noch ohne Niederlage ist und den Rückstand nach oben verkürzen will.
Foto: Tanja Pappert.

Seitdem Maik Schmidt nicht mehr Spielertrainer der TSG-Reserve ist, zeigte Lütter II schon beim Spitzenteam in Simmershausen ein starkes Spiel und hielt die Begegnung lange offen, gegen Hofbieber gab es dann einen mehr als verdienten 4:0-Sieg. „Wir hatten gegen Hofbieber zwar eine gute Mannschaft mit Verstärkung von oben, aber wir haben uns auch richtig reingehauen. Das war ganz wichtig, da wir jetzt auch den direkten Vergleich gewonnen haben“, zeigt sich Steffen Brehl zufrieden, der bis zum Rundenende mit Daniel Bolz und David Heil für die TSG-Reserve verantwortlich ist. Auch Schmidt selbst lieferte gegen Hofbieber ein gutes Spiel ab und hatte mit zwei Toren entscheidenden Anteil daran, dass Lütter II jetzt nur noch drei Zähler hinter dem Vorletzten Hofbieber II zurückliegt. „Ich finde, das ist ein total geiles Zeichen von ihm, dass er trotzdem weiterhin selbst mitspielt und uns hilft. Er hat aber auch davor einen richtig guten Job gemacht, nur haben die Ergebnisse leider gefehlt“, sagt Brehl.

Auf die Konstellation in der Kreisoberliga Mitte – sollte Margretenhaun absteigen, würde Ligakonkurrent Margretenhaun II aus der A-Liga gedrückt werden, dann würde der Tabellenletzte Relegation spielen, auch wenn die SG Steinau absteigt, würde es durch die kommende Spielgemeinschaft mit Steinhaus keinen Direktabsteiger geben – blickt Brehl nur nebenbei, vielmehr hat die TSG-Reserve noch ein Ziel vor Augen: „Wir wollen Hofbieber noch einholen und wenigstens Vorletzter werden. Wenn wir noch in die Relegation kommen, wäre das bei der verkorksten Saison ein Erfolg. Aufgegeben haben wir uns noch nicht.“ Dafür will Lütter II am Mittwochabend erst einmal die SG Marbach ärgern, aber Brehl warnt: „Gegen Marbach hatten wir bisher noch nie eine Chance, wir sind krasser Außenseiter. Wir wollen möglichst lange die Null halten und dann mal schauen, was geht. Eine andere Chance sehe ich nicht.“

Die SG Marbach wiederum liegt mit 38 Punkten aus 20 Spielen aktuell auf Platz sechs und hat derzeit 17 Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Simmershausen, allerdings auch vier Spiele Rückstand und mit zehn Spielen in fünf Wochen ein Mammutprogramm vor sich. „Das ist nicht zu ändern, das Wetter momentan ist einfach extrem. Aber dieses Problem ist einfach hausgemacht, man sollte im Sommer durchspielen und fertig. Das Thema ist einfach jedes Jahr das Gleiche“, ärgert sich SGM-Spielertrainer Ingo Rippert, der deshalb gar nicht auf die Tabelle blicken will: „Das macht aktuell gar keinen Sinn. So blöd es sich anhört: Wir müssen von Spiel zu Spiel schauen.“ Allerdings hat die SGM in diesem Jahr noch kein Spiel verloren – und das soll auch so bleiben: „Wir sind gut drauf, das gilt es, Woche für Woche unter Beweis zu stellen. Leider laufen wir immer noch der Vier-Spiele-Niederlagenserie hinterher, aber das haben wir uns selbst zuzuschreiben.“ Bis auf den gesperrten Christian Gerigk sind bei der SGM alle Mann an Bord.

Marbach punktet in letzter Minute

Hünfeld (hg) – In der Fulda-Rhön-Staffel holte die SG Marbach in Mackenzell einen Punkt. Tobias Schäfer erzielte in der Nachspielzeit den Treffer zum 2:2 (0:0)-Endstand.

Mackenzell – Marbach 2:2 (0:0)

Ein langer Einwurf, Gewusel im Fünfer und irgendwie gelang es Tobias Schäfer, den Ball in der fünften Minute der Nachspielzeit über die Linie zu stochern. Direkt danach war Schluss im Spiel, in dem die Gastgeber zweimal geführt, die Marbacher aber nie aufgegeben hatten. Dass es bis zum Schluss so spannend war, lag auch an Keeper Christopher Schad, der beim Stand von 2:1 einen Foulelfmeter hielt.

Tore: 1:0 Tobias Schön (47.), 1:1 Tobias Schäfer (52.), 2:1 Tobias Schön (58.), 2:2 Tobias Schäfer (90.+5)

Zuschauer: 150.

Rote Karte: Christan Gerigk (Marbach, 75.) wegen Notbremse.

Verschossener Foulelfmeter: Philipp Heinicke (Mackenzell, 75.) – Christopher Schad hält.

Quelle: petersberg-aktuell.de

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Marbach siegt in nur 45 Minuten

Petersberg (sw/em) – Gerade mal 45 Minuten dauerte die Begegnung gegen Hofbieber II, dann hatte die SG Marbach in der Fußball-A-Liga Fulda/Rhön einen 11:0 (11:0)-Sieg in der Tasche, da Hofbieber keine spielfähige Mannschaft mehr zusammenbekam und Schiedsrichter Holger Muschik die Partie auf Hofbiebers Wunsch satzungsgemäß beendete.

Marbach – Hofbieber II 11:0 (11:0)

Von Beginn an kam Hofbieber II mit nur neun Spielern auf den Platz, dann verletzten sich noch drei Spieler, sodass die Hofbieberer Reserve zur Pause nicht mehr weiterspielen konnte. Dieser Personalmangel war deutlich in der spielerischen Leistung zu spüren. Schon schnell führte Marbach und spielte die Gastmannschaft in Grund und Boden – schon nach zehn Minuten stand es 5:0 für die SGM. Das Spiel wurde dann nach der ersten Halbzeit beim Stand von 11:0 abgebrochen

Tore: 1:0 Julian Darnieder (2.), 2:0 Daniel Wagner (5.), 3:0 Christian Gerigk (7.), 4:0 Michael Kircher (8.), 5:0 Julian Darnieder (9.), 6:0 Valentin Reinhard (19.), 7:0 Julian Darnieder (33.), 8:0 Ferdi Donnevert (37.), 9:0 Julian Wagner (39.), 10:0 Julian Darnieder (40.), 11:0 Julian Darnieder (43.)

Zuschauer: 50.

Quelle: petersberg-aktuell.de

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Michael Kircher schießt Marbach zum Sieg

Marbach (em) – In der Fußball-A-Liga Fulda/Rhön hat die SG Marbach einen 1:0 (0:0)-Sieg gegen den TSV Poppenhausen gefeiert.

Marbach – Poppenhausen 1:0 (0:0)

„Wir hatten von beiden Mannschaften zu Beginn der Restrunde keine spielerischen Glanzleistungen erwartet“, so Marbachs Trainer Ingo Rippert, der in diesem Zusammenhang auch die durch die Jahreszeit bedingt schlechten Platzverhältnisse anspricht. Den Siegtreffer erzielte Michael Kircher, der per Freistoß in der 53. Minute zum 1:0 traf. Laut Rippert hatte auch Poppenhausen einige Torchancen, sodass der Sieg letztendlich etwas glücklich war.

Tor: 1:0 Michael Kircher (53.)

Zuschauer: 250.

Quelle: petersberg-aktuell.de

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Marbach mit remis gegen Simmershausen

Marbach erkämpft sich Unentschieden gegen Simmershausen.

Simmerhausen – Marbach 1:1 (0:1)

In der ersten Halbzeit war das Spiel sehr ausgeglichen. Es entwickelten sich keine deutlichen Möglichkeiten, die zu großen Torchancen führten. Auf der Gegenseite blieb Julian Darnieder vom Elfmeterpunkt eiskalt. Nach der Pause machte Simmershausen wesentlich mehr Druck und hatte somit auch viele Chancen, die aber vom Marbacher Torwart stark abgewehrt wurden. Insgesamt ist das Unentschieden glücklich für Marbach, da Simmershausen wesentlich stärker in der zweiten Hälfte war.

Tore: 0:1 Julian Darnieder (45., Foulelfmeter), 1:1 Maximilian Rothmann (60.)

Zuschauer: 140.

Quelle: petersberg-aktuell.de

Marbach mit Sieg ins neue Jahr

Petersberg (em) – Erfolgreicher Start ins neue Fußballjahr 2016 für die 1. Mannschaft der SG Marbach. Sie feierten einen 3:0 (0:0)-Erfolg gegen den 1. FC Nüsttal.

Marbach – Nüsttal 3:0 (0:0)

Glänzender Start ins neue Jahr für die SG Marbach: Durch den 3:0-Heimsieg gegen den Tabellendritten Nüsttal hat die SGM nur noch sieben Punkte Rückstand auf den Gegner und noch zwei Spiele in der Hinterhand. Fabian Hillenbrand gelang zehn Minuten nach dem Seitenwechsel die Führung, Torjäger Daniel Wagner stellte 20 Minuten vor dem Ende mit seinem 20-Meter-Kracher die Weichen auf Sieg.

Tore: 1:0 Fabian Hillenbrand (55.), 2:0 Daniel Wagner (70.), 3:0 Michael Kircher (80.)

Zuschauer: 100.

Quelle: petersberg-aktuell.de

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Derby zum Auftakt – Marbach will am Sonntag loslegen

Marbach (hg) – Lange sieben Wochen läuft die Vorbereitung bei Fußball-A-Ligist Marbach schon. Am Sonntag (15 Uhr) steht jetzt endlich das erste Punktspiel an. Zum Auftakt wartet das Derby gegen Steinhaus und Marbachs Spielertrainer Ingo Rippert hofft, dass auch tatsächlich gespielt werden kann.
Spielertrainer Ingo Rippert

„Wir freuen uns drauf“, meint Rippert: „Und wir hoffen, dass es los geht.“ Die Entscheidung darüber wird wohl erst am Wochenende fallen. „Da hat der Platzwart dann ein großes Wort mitzureden“, meint Rippert: „Wir dürfen ja nicht nur auf das Spiel gucken. Wir wollen ja auch im April und Mai noch einen guten Rasen haben.“ Im Training war die SGM nicht einmal auf ihrem Platz. „Ich versteh immer noch nicht, warum wir im Sommer bei herrlichem Wetter vier Wochen Pause machen müssen und in der Wintervorbereitung dann jedes Mal die gleichen Probleme haben“, äußert Rippert seinen Unmut über die Saisonplanung: „Aber das wird sich wohl nicht mehr ändern.“ Auch er hatte in diesem Jahr wieder mit den typischen Winter-Problemen wie Krankheit und ungewisser Trainingsplanung zu kämpfen, dazu kamen noch viele beruflich bedingte Ausfälle. „Ich erhoffe mir immer noch, dass wir durch die Länge der Vorbereitung einen minimalen Vorteil haben, aber wenn alle das Programm komplett hätten durchziehen können, könnten wir weiter sein“, so Rippert. Das gelte auch für das Zusammenspiel, denn bei den Testspielen war die Mannschaft aufgrund der vielen Ausfälle oft zusammengewürfelt. „Da ist es schwierig Abläufe rein zu bekommen“, sagt der Spielertrainer.