Marbach startet in die Vorbereitung – Ziel: Aufstieg

Petersberg (ms) – Der frühe Vogel fängt den Wurm – getreu diesem Sprichwort ist die SG Marbach schon am Dienstagabend in die Vorbereitung auf die Restrunde der laufenden Saison gestartet. Und die Marbacher haben Großes vor: Im Moment belegt die Mannschaft von Trainer Ingo Rippert Platz drei in der Fußball-A-Liga Fulda und will den Aufstieg in die Kreisoberliga schaffen.

Marbachs Trainer Ingo Rippert

Zwei Punkte liegen die Marbacher hinter der SG Rommerz und der SG Edelzell. Zwölf Spiele sind bis zum Saisonende noch zu bestreiten. „Wir wollen so viele Punkte wie möglich einfahren. Unser Ziel ist der Aufstieg“, gibt Marbachs Trainer Ingo Rippert ein klares Ziel für die Restrunde aus: „Wir sind uns bewusst, dass wir schwere Gegner haben. Aber wir sind gut aufgestellt. Man braucht Ziele im Leben und wir werden alles geben, um unsere Ziele zu erreichen.“ Ripperts Mannschaft scheint genauso motiviert zu sein wie ihr Coach: Beim Trainingsauftakt waren bis auf einen beruflich verhinderten Spieler alle mit von der Partie und haben am lockeren Aufgalopp in der Halle teilgenommen. Bis zum Start in die Restrunde am 12. März mit dem Auswärtsspiel gegen den Haimbacher SV II. Damit haben die Marbacher eine zweimonatige Vorbereitung vor der Brust. „Das ist schon eine lange Zeit, aber so habe ich genug Spielraum, um auch mal ein Training zum Beispiel wegen schlechten Witterungsverhältnissen abzusagen. So sind wir einfach flexibler“, erklärt Rippert den frühen Vorbereitungsstart: „Wir wollen die Zeit nutzen, um uns spielerisch zu verbessern. Wir wollen uns mehr Torchancen erarbeiten.“ Mit dem SC Rasdorf, der SG Rönshausen und Margretenhaun II stehen schon drei Testspielgegner fest. Zusätzlich tritt die Rippert-Elf eventuell auch gegen den Hünfelder SV II, die SG Praforst und Blau-Weiß Großentaft an. Durchgängig werden die Marbacher allerdings nicht trainieren: Über das Fastnachtswochenende wird Rippert seinem Team eine Woche Pause gewähren.

 

Testspiele:

5. Februar gegen Rasdorf in Hünfeld (Kunstrasen, 12 Uhr)

12. Februar gegen Rönshausen in Eichenzell (Kunstrasen, 12 Uhr)

19. Februar gegen Margretenhaun II (voraussichtlich auf dem Kunstrasen in Petersberg um 12 Uhr)

Quelle: petersberg-aktuell.de

Kurzer Blick zurück und nach vorne – Spielertrainer Ingo Rippert

Marbach (pa/hg) – Das Jahr 2016 ist zu Ende. Zeit für einen Blick zurück und nach vorne. Wir haben nach dem emotionalsten Ereignis im Jahr 2016 und dem wichtigsten Wunsch für 2017 gefragt – und das sind die Antworten von Ingo Rippert, Spielertrainer von Fußball-A-Ligist SG Marbach:

Ingo Rippert.


Emotionalstes Ereignis in 2016:

„Ein Erlebnis von vielen war, in meinem Afrika Urlaub zu sehen wie Menschen die vermeintlich wenig haben unheimlich fröhlich, freundlich, glücklich und zufrieden waren.“

Wichtigster Wunsch für 2017:

„Gesundheit für alle und ein friedliches Jahr 2017. Mein sportliches Ziel ist eine erfolgreiche und vor allem verletzungsfreie Rückrunde mit meiner Mannschaft der SG Marbach zu spielen. Des Weiteren hoffe ich, meine Träume wie die Kilimandscharo-Besteigung und die Alpenüberquerung mit dem Mountainbike endlich in die Tat umzusetzen.“

Quelle: petersberg-aktuell.de

Die Top-Teams müssen alle noch nach Marbach

A-Liga Fulda: Ingo Ripperts Truppe mit guten Chancen im Aufstiegskampf

Ingo Rippert ist zufrieden.

Nach Platz vier und fünf in den vergangenen beiden Jahren ist die SG Marbach auch nach der Umgruppierung aus der Rhön- in die Fulda-Staffel wieder ganz oben mit dabei. Aktuell steht die Elf von Ingo Rippert auf Rang drei und hat beste Chancen, dass der ganz große Wurf in diesem Jahr gelingt.

 

„Wir haben noch alle Möglichkeiten“, weiß auch Rippert, der mit seiner Elf zuletzt allerdings nur einen Punkt aus den vergangenen beiden Spielen holte. Das spielfreie Wochenende kam zuletzt also gar nicht mal so ungelegen, vor allem auch deshalb, weil in Marbach am Wochenende Kirmes war. „Wir hatten in dieser Saison schon das Glück auf unserer Seite, in den letzten Spielen war das aber nicht so. Dennoch sind wir mit der Gesamtsituation sehr zufrieden“, macht der Übungsleiter klar.

Erst seit diesem Jahr spielt der Verein in der A-Liga Fulda, nachdem man zuvor in der Rhön beheimatet war. „Die Liga ist in der Breite stärker, aber in der Spitze schwächer“, sagt Rippert, der betont, dass Spitzenreiter Edelzell auf ihn aktuell den stabilsten Eindruck macht. Aber sowohl der Tabellenführer als auch die Verfolger Rommerz und Büchenberg müssen alle noch nach Marbach. „Das könnte ein minimaler Vorteil sein. Aber es wird die Meisterschaft nicht entscheiden.“

Dennoch muss sich der Verein auch fast zwangsläufig damit befassen, was bei einem möglichen Aufstieg wäre. „Wenn sich die Möglichkeit auf einen der ersten beiden Plätze bieten würde, würden wir uns natürlich nicht wehren“, betont der 43-Jährige, der davon berichtet, „dass sich etwas in Marbach bewegt. Wir haben eine gute A-Jugend-Mannschaft und sind weiterhin eigenständig“, erwähnt Rippert nicht ohne Stolz.

 

Autor: Steffen Kollmann

Quelle: torgranate.de

Marbach im Tief? – Rippert bleibt cool

Petersberg (ms) – Mini-Krise bei der SG Marbach? „Völliger Schmarrn“, meint Marbachs Spielertrainer Ingo Rippert. Zuletzt gab es zwar nur einen Punkt aus den vergangenen beiden Spielen, doch die Marbacher liegen nach wie vor auf einem starken zweiten Tabellenplatz der Fußball-A-Liga und halten Tuchfühlung zu Spitzenreiter Edelzell.

Foto: Niklas Görlich

0:2-Niederlage beim Türkischen SV Fulda, gefolgt von einem 2:2 gegen die Verbandsliga-Reserve des RSV Petersberg – für einen Tabellenzweiten eigentlich zu wenig. Doch Marbachs Trainer Rippert zeigt sich wenig beeindruckt: „Nur wenn man einmal verliert und einmal unentschieden spielt, heißt das nicht, dass wir in einer Krise stecken. Ich bin nach wie vor zufrieden.“ Gegen den Türkischen SV verloren die Marbacher laut Rippert vor allem deshalb, weil sie einfach ihre Chancen, die es zur Genüge gegeben hatte, nicht nutzen konnten. „Das hat der Türkische SV besser gemacht als wir, das muss man auch mal anerkennen. Darum haben sie auch verdient gewonnen. Aber es ist nicht so, dass wir schlecht gespielt hätten. Und außerdem wurde der Türkische SV vor der Runde auch als Meisterschaftskandidat gehandelt. Da kann man mal verlieren“, stellt Rippert klar, der auch mit der Leistung im Gemeindederby gegen die Petersberger nicht unzufrieden war: „Petersberg hatte eine richtig gute Mannschaft auf dem Platz, gegen die wir zweimal einen Rückstand aufgeholt haben. Das zeigt, dass unsere Moral auf jeden Fall stimmt. Deshalb bin ich mit dem Punkt zufrieden.“

Gerade angesichts der Verletzungsmisere der Marbacher ist der aktuelle Tabellenplatz ein Erfolg für das Team um Spielertrainer Rippert, der über Wochen auf gesetzte Stammkräfte verzichten musste und teilweise immer noch auf ihre Rückkehr wartet. Julian Wagner beispielsweise ist mittlerweile nach seiner Verletzungspause wieder ins Training eingestiegen. Abwehrspieler Christian Gerigk, der momentan noch ein Praktikum in München absolviert, kommt wohl in der Winterpause zum A-Ligisten zurück. Nun haben die Marbacher aber erst einmal eine Woche Zeit, ihre Akkus aufzuladen. Die Elf um Ingo Rippert hat kommendes Wochenende spielfrei. Dann steht noch ein letztes Spiel vor der Winterpause an: Die SGM gastiert bei der SG Hattenhof und möchte möglichst mit einem Dreier die Hinrunde beschließen.

Quelle: petersberg-aktuell.de

Gerechtes Remis im Gemeindederby

Marbach (fs) – Die SG Marbach ist in der Fußball-A-Liga Fulda im Gemeindederby gegen Petersberg II nicht über ein 2:2 (0:1)-Unentschieden hinausgekommen, bleibt aber auf Platz zwei.

Daniel Wagner gelang im Gemeindederby der so wichtige 2:2-Ausgleichstreffer. Foto: Christine Görlich

So langsam ist die Petersberger Reserve wieder komplett, was sich gerade in der starken Defensive bemerkbar machte: Die Verbandsliga-Reserve stand sicher und ließ nur wenig zu, ging aber selbst durch Ex-Borusse Gino Hilfenhaus in Führung. Nach einer guten Stunde glich Spielertrainer Ingo Rippert für die SGM aus. Trotz Unterzahl drückte Marbach auf den Siegtreffer, fand jedoch lange kein Durchkommen und lag nach einem Treffer aus abseitsverdächtiger Position auf einmal sogar wieder hinten. Rippert-Vorgänger Daniel Wagner sorgte mit einem direkt verwandelten Freistoß jedoch für den gerechten Ausgleich.

Tore: 0:1 Gino Hilfenhaus (30.), 1:1 Ingo Rippert (57.), 1:2 Patrick Müller (83.), 2:2 Daniel Wagner (85.)

Zuschauer: 80.

Gelb-Rote Karte: Fabian Schäfer (Marbach, 60.)

Quelle: petersberg-aktuell.de

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Siegesserie ist gerissen

Petersberg – Marbach musste nach einer langen Zeit mal wieder einen Niederlage einstecken. Beim Türkischen SV Fulda unterlagen die Marbacher 0:2 (0:1).

Türkischer SV Fulda – Marbach 2:0 (1:0)

Damit hätten wohl die wenigsten gerechnet: Der Tabellenzweite aus Marbach musste nach sechs Siegen in Serie mal wieder eine Niederlage hinnehmen. Besonders bitter: Auch Spitzenreiter Edelzell patzte. Somit hätten die Marbacher an die Tabellenspitze klettern können. Von Beginn an ließen die Marbacher ihr gewohntes Spiel vermissen – der Türkische SV dominierte und ließ die Gäste nur zu wenigen Torchancen kommen, sodass die Niederlage der SGM in Ordnung geht.

Tore: 1:0 Ümit Oguz (41.), 2:0 Demir Muaz (60.)

Zuschauer: 50.

Gelb-Rote Karte: Alper Alemdar (Fulda, 75.)

Bilder zum Spiel finden Sie hier.

Quelle: petersberg-aktuell.de

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Marbach bleibt Edelzell auf den Fersen

Künzell (em) – Die A-Liga-Fußballer der SG Marbach haben in Engelhelms einen 4:2 (2:1)-Auswärtssieg gefeiert und bleiben damit Spitzenreiter Edelzell weiter auf den Fersen: Die Elf um Spielertrainer Ingo Rippert hat wie Edelzell auch 31 Zähler auf dem Konto, allerdings ein Spiel mehr absolviert.

 

Die gesamte erste Halbzeit war schwach.  Der SV Engelhelms war nicht zielstrebig genug und konnte keine Schnelligkeit in das Spiel bringen, Julian Darnieder hingegen brachte Marbach mit seinem Doppelschlag in Führung. Auch nach der Pause haperte es enorm an der Chancenverwertung der Engelhelmser und somit konnte die SG Marbach einen verdienten Auswärtssieg einbringen, den Michael Kirchner mit seinem Doppelpack unter Dach und Fach brachte.

Tore: 0:1 Julian Darnieder (30.), 0:2 Julian Darnieder (43.), 1:2 Dorian Auth (45.), 1:3 Michael Kirchner (70.), 2:3 Eduard Reispich (78.), 2:4 Michael Kirchner (85.)

Zuschauer: 250.

Quelle: petersberg-aktuell.de

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„Eine elende Diskussion, bei der man sich im Kreis dreht“

Marbachs Coach Ingo Rippert zum Thema Reserven in Konkurrenz / Aufstieg nicht verboten

MARBACH

Erfrischend ehrlich erklärte Max Ostrowski, Vorsitzender der SG Marbach, in der Endphase der vorigen Saison seine persönlichen Bedenken angesichts eines eventuellen Aufstiegs in die Kreisoberliga. Nachdem nun die Hinrunde der neuen Saison auf die Zielgerade geht, sagt SG Coach Ingo Rippert (43), niemand habe ihm verboten, aufzusteigen.

Allerdings verfolge man dieses Ziel nicht auf Biegen und Brechen, sondern verfolge weiterhin einen klaren Weg, der auf eigene Talente und keine finanziellen Mittel setze – nach wie vor eine sympathische, weil bodenständige Haltung.

Die SG Marbach belegt den aussichtsreichen zweiten Rang in der A-Liga Fulda.
Wie lautet Ihre Bilanz kurz vor Ende der Hinrunde?
Obwohl man erst einmal abwarten muss, bis die Tabelle bereinigt ist, fällt das Fazit gut aus. Wenn man bedenkt, dass wir von den einen oder anderen Verletzungssorgen geplagt wurden, bin ich wirklich zufrieden, wie es bislang gelaufen ist.

Gerade gegen zweite Mannschaften wurden Punkte liegen gelassen. Wie sehr schmerzen diese Niederlagen?
Das ist eine elende Diskussion, bei der man sich irgendwann im Kreise dreht. Es ist nun mal so, dass man nie weiß, mit welchen Leuten die Reserven antreten. Gegen Bachrain waren zwei, drei Leute aus der Ersten mit dabei, gegen Bronnzell hat der Torwart der Gruppenligamannschaft gespielt. Wenn man sich vor Augen führt, dass Bronnzell uns in der einen Woche schlägt, in der anderen ein Spiel absagen muss, ist das schon eine klare Ansage. Dass da das Schlagwort Wettbewerbsverzerrung im Raum steht, ist nicht zu verhindern. Und es nervt schon, dass das so ist. Und gegen Petersberg muss man aufpassen, dass nicht sogar Verbandsligaspieler in der Reserve auflaufen. Auf der anderen Seite müssen wir vor der eigenen Türe kehren. Gegen Bachrain waren wir klar besser, selbst deren Trainer hat von einem „glücklichen Erfolg“ gesprochen. Wir hatten zehnmal mehr Chancen als der Gegner. Gegen Bronnzell waren wir in der ersten Hälfte klar besser. Nach den zweiten 45 Minuten muss man aber sagen, dass sie absolut verdient gewonnen haben. Deren Abwehr ist sehr unbequem zu spielen. Das hat mir sehr gut gefallen. Die sind eben auch keine Laufkundschaft, wenn sie gegen Teams wie Büchenberg gewinnen. Sie müssen halt nur komplett sein.

Und das Remis gegen Hattenhof…
Die spielen ja schon gefühlt ewig A-Liga. Das war auch brutal schwer. Das Unentschieden war letzten Endes leistungsgerecht. Das war ein super geiles Spiel, was sehr viel Spaß gemacht hat und auf einem hohen A-Liga-Niveau war.

Wer ist ihr Favorit?
Nicht nur, weil wir 1:3 gegen sie verloren haben, Edelzell. Das ist ein bunt zusammengewürfelter
Haufen und der Verein hat schon extrem viel investiert für den Aufstieg.

Ihr Vorsitzender Max Ostrowski überraschte, als er angesichts eines möglichen Aufstiegs am Ende der letzten Saison der Kreisoberliga sowohl die sportliche als auch die wirtschaftliche Attraktivität absprach. Wie stehen Sie dazu?
Man hat mir als Trainer nicht verboten aufzusteigen. Man muss da zwischen den Zeilen genau lesen. Wir werden auch weiterhin kein Geld in die HanUnd nehmen, um auf Teufel komm raus aufzusteigen. Wir setzen weiterhin auf die eigene Jugend, eigene Talente. Wenn man unsere Personalsituation anschaut, wird man feststellen, dass in den letzten Jahren nur Leute zu uns gekommen sind, die sich selbst angeboten haben. Und wenn das bedeutet, dass wir noch zehn Jahre in der A-Liga spielen, ist das so. Und man muss bedenken, was es bedeutet, eventuell in der KOL Nord anzutreten, wenn das Raster nur ein wenig verschoben wird. Da sind die jetzigen Derbys doch attraktiver.

Am Sonntag wartet mit Johannesberg II die nächste Reserve…
Und wieder geht es darum, welches Personal die SG Johannesberg stellt. Es ist die einzige Mannschaft, die ich noch nicht kenne in der für uns neuen Liga. Von der Tabelle her müssen wir die drei Punkte holen. Und ich denke, wir können das auch schaffen, wenn wir einhundert Prozent abrufen.
maz

Quelle: Fuldaer Zeitung vom 8.10.2016

Marbach mit nächstem Sieg

Petersberg (as/ms) – Die SG Marbach hat ihre Pflichtaufgabe im Gastspiel beim Tabellen-13. erfüllt und belegt dank eines ungefährdeten 2:0 (2:0)-Siegs weiter den zweiten Platz im Klassement der Fußball-A-Liga Fulda.

Johannesberg II – Marbach 0:2 (0:2)

Die erste Halbzeit dominierten die Marbacher deutlich. Von den Gastgebern kam in dieser Phase wenig. Der Marbacher Spielertrainer Ingo Rippert baute die Führung aus (41.), nachdem die SGM bereits zehn Minuten zuvor durch einen Distanzschuss aus 20 Metern von Michael Kircher ins rechte untere Eck in Führung gingen. Nach der verdienten Marbacher Halbzeitführung kamen die Hausherren verstärkt aus der Kabine und versuchten den Anschlusstreffer zu erzielen – dieser blieb ihnen jedoch verwehrt. Mit dem Sieg klettert die Rippert-Elf auf den zweiten Platz und ist somit punktgleich mit Tabellenführer Edelzell.

Tore: 0:1 Michael Kircher (31.), 0:2 Ingo Rippert (41.)

Zuschauer: 150.

Quelle: petersberg-aktuell.de

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Marbach siegt in Büchenberg – Elfmeter entscheidet

Büchenberg (tg) – Die SG Marbach hat in der Fußball-A-Liga Fulda einen 2:1 (2:1)-Sieg beim Tabellenvierten SG Büchenberg gefeiert und bleibt damit Zweiter.

 

Die Zuschauer sahen ein sehr kampfbetontes Spiel, in dem die spielerische Komponente teilweise etwas verloren ging. Die ersten Minuten gehörten den Marbachern, die gleich zwei hochkarätige Torchancen hatten. Mit ihrer ersten Möglichkeit gingen allerdings die Gastgeber in Führung. Bis zur Pause hatten die Marbacher den Rückstand allerdings in eine 2:1-Fühurng gedreht. Das Siegtor erzielte letztendlich Julian Darnieder. Nach einem Foul im Strafraum von Christian Happ an Daniel Wagner verwandelte Darnieder den anschließenden Strafstoß eiskalt. „Ich denke, dass der Sieg in Ordnung geht, weil wir die klareren Chancen hatten“, sagt Marbachs Coach Ingo Rippert. Büchenbergs Abteilungsleiter Michael Zans meint: „Von den Spielanteilen wäre ein Unentschieden gerecht gewesen.“

Quelle: petersberg-aktuell.de

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