Unentschieden zwischen Marbach und Margretenhaun

Die SG Marbach kam in der Fulda-Staffel bei der SG Maberzell/Gläserzell nicht über ein 1:1 (1:0)-Remis hinaus, dafür siegte Petersberg II in Haimbach.

Maberzell/Gläserzell – Marbach 1:1 (0:1)

Die SG Marbach spielte eine starke erste Halbzeit, ließ jedoch reihenweise gute Torchancen liegen. So dauerte es bis zur 38. Minute, bis Manuel Schad die SGM in Führung brachte. Im zweiten Durchgang kamen die Gastgeber besser ins Spiel, von Marbach war nicht mehr viel zu sehen, Torchancen für die Gäste gab es so gut wie gar nicht mehr. So verdiente sich Maberzell/Gläserzell letztlich den Ausgleich. Damit bleibt das Team von Ingo Rippert auf Platz drei.

Tore: 0:1 Manuel Schad (38.), 1:1 Michael Nikolai (83.)

Zuschauer: 150.

Quelle: petersberg-aktuell.de

Knapper Sieg für Marbach

Die SG Marbach hat in der Fußball-A-Liga Fulda einen knappen Siege gefeiert. Im Verfolgerduell gewann Marbach mit 2:1 bei Haimbach II und bleibt damit Tabellenzweiter.

 

Foto: Christine Görlich

 

Haimbach II – Marbach 1:2 (1:2)
Die Marbacher holten einen knappen, allerdings nicht unverdienten Sieg. Die Gäste waren über 90 Minuten etwas stärker und hätten höher siegen können, wobei auch die Hausherren hin und wieder gefährlich wurden.

Tore: 0:1 Mark Jonas (12.), 1:1 David Mengel (32.), 1:2 Daniel Wagner (35.)

Zuschauer: 100.

Gelb-Rote Karte: David Mengel (Haimbach, 75.)

Bilder zum Spiel finden Sie hier.

Quelle: petersberg-aktuell.de

 

Rippert: „Nur die Punktrunde ist entscheidend“

Marbach (fs) – Drei Testspiele absolvierten die A-Liga-Fußballer der SG Marbach bisher in der Vorbereitung, feierten dabei drei Siege und blieben dabei komplett ohne Gegentor. Spielertrainer Ingo Rippert will die Testspielergebnisse aber nicht überbewerten, sondern legt den Fokus auf die Liga.

4:0 gegen Rasdorf, 8:0 gegen Rönshausen und 1:0 gegen Margretenhaun II – besser hätte die Vorbereitung für die Marbacher bisher nicht laufen können. Womöglich testet die Elf um Spielertrainer Ingo Rippert am Wochenende nochmals gegen Margretenhaun II, sofern deren Spiel gegen Dalherda ausfällt – andernfalls hätte die SGM drei Wochen lang nicht mehr gespielt. „Aber das ist kein Problem. Wir hatten drei Spiele, das ist ausreichend. Wenn, dann müsste nochmal ein Spiel auf Rasen stattfinden“, erklärt Rippert, der mit seinem Team bisher kein einziges Mal auf dem Naturgeläuf trainieren konnte: „Wir waren laufen, in der Halle und am Kunstrasen und das ist nicht meine Vorstellung von Fußball, aber die Vorbereitung war dennoch besser als in den vergangenen Jahren. Vom Ablauf her war jedenfalls alles in Ordnung, wir hatten in den Jahren davor schon mehr Kranke.“

Auch in den Testspielen lief alles nach Plan, drei Siege in drei Spielen ohne Gegentor sprechen eine deutliche Sprache – Anteil daran hat auch Neuzugang Timo Peikert, der bis zum Sommer aushelfen wird: „Man sieht sofort, dass er fußballerisch was drauf hat, außerdem ist Timo menschlich einfach ein feiner Kerl. Er hat sich perfekt eingefunden, das macht einfach Spaß mit ihm“, lobt Rippert den 30-Jährigen, der die Vorbereitung aber nicht überbewerten will: „Es ist natürlich immer schöner, wenn man gewinnt, aber ich habe auch in der Vorbereitung schon alles gewonnen und dann die ersten zwei Saisonspiele verloren. Ich bewerte eine Vorbereitung immer nach den ersten drei, vier Punktspielen. Einzig die Punktrunde ist entscheidend“, betont der 43-Jährige.

Quelle: petersberg-aktuell.de

 

Testspiel – Marbach feiert 8:0-Kantersieg

Eichenzell (bk) – Das war deutlich: Die A-Liga-Fußballer der SG Marbach haben im Testspiel gegen den Kreisoberligisten SG Rönshausen einen deutlichen 8:0 (4:0)-Sieg gefeiert.

„Der Spielverlauf war genauso, wie es das Ergebnis zeigt. Aber wenn die halbe Mannschaft fehlt, ist das halt im Moment so. Wir müssen das im Moment eher als eine Art Trainingsspiel sehen. Das sollte man nicht überbewerten“, erklärte Rönshausens Thomas Hütsch. Seine stark dezimierte Mannschaft, die mit vielen Spielern aus der zweiten Mannschaft aufgefüllt wurde, hatte gegen den nahezu vollbesetzten A-Ligisten von Beginn an fast keine Chance. Die Gäste dominierten von Anfang an die Begegnung und konnten sich einige Chancen herausspielen. Folgerichtig konnten die Marbacher so bereits mit einer 4:0-Führung in die Kabinen gehen. Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Gäste die deutlich überlegene Mannschaft und konnten so schlussendlich noch auf 8:0 erhöhen. Doch auch Marbachs Trainer Ingo Rippert, ehemaliger Rönshäuser, wollte die Partie nicht überbewerten. „Es war zwar einseitig, aber dennoch müssen wir die Kirche im Dorf lassen. Rönshausen hatte sehr viele Spieler aus der zweiten Mannschaft dabei und ihr bester Stürmer stand mit Marvin Plummer im Tor. Das sagt ja eigentlich schon alles“, sagte Rippert.

Tore: Michael Kircher (2), Julian Wagner (2), Ingo Rippert, Fabian Schäfer, Ferdi Donnevert, Timo Larbig

Quelle: petersberg-aktuell.de

Peikert will die Mitspieler besser machen

Marbach (fs) – Mit dem hessenligaerfahrenen Timo Peikert hat die SG Marbach im Kampf um den Aufstieg in der Fußball-A-Liga Fulda für die Rückrunde nochmal einen echten Hochkaräter an Land gezogen, bevor der 30-Jährige dann im Sommer den Gruppenligisten Haimbach übernimmt. Der langjährige Borusse hat mit der SGM einiges vor.

Timo Peikert

Langweilig wurde Peikert in den vergangenen Wochen nicht, nachdem im Frühherbst die Trennung vom Gruppenligisten Borussia Fulda II erfolgt war, den er zu zwei Aufstiegen in Folge geführt hatte: „Ich war durch die A-Jugend des JFV Fulda, die ich wieder übernommen habe, sehr eingespannt und auch im Hintergrund durch mein neues Engagement in Haimbach viel unterwegs. Aber man hat schon gemerkt, dass es wieder kribbelt“, erklärt der 30-Jährige, der auf Vermittlung von SGM-Keeper Christopher Schad nach Marbach gekommen war: „Er hat schon öfter gebohrt und ich saß auch schon mit Ingo Rippert zusammen, dann kam aber damals das Angebot, die zweite Mannschaft der Borussia zu übernehmen. Ingo hatte damals vollstes Verständnis und wenn man so fair und vernünftig behandelt wird, dann gibt man gerne etwas zurück“, begründet Peikert seine Entscheidung pro Marbach.

Mit der SGM hat der Ex-Borusse in der Rückrunde viel vor, schließlich kämpfen die Marbacher noch um den Aufstieg in die Kreisoberliga und sind in Schlagdistanz zur Tabellenspitze: „Ich habe mir einige Marbacher Spiele angeschaut und das Potenzial war erkennbar. Wozu es am Ende reicht, muss man abwarten. Einer allein kann das Rad auch nicht erfinden, aber ich will der Mannschaft einfach Stabilität verleihen, damit der ein oder andere den nächsten Schritt machen kann.“ Womöglich reicht es für Peikert ja sogar für den dritten Aufstieg in Folge, schmunzelt der Innenverteidiger: „Ich bin jetzt mehrmals in Folge aufgestiegen, da würde ich das natürlich gerne mitnehmen. Das wäre das i-Tüpfelchen.“

Quelle: petersberg-aktuell.de

 

Timo Peikert wechselt zur SG Marbach – Rippert: „Eine Bank“

Petersberg (tg) – Timo Peikert wechselt zum Fußball-A-Ligisten SG Marbach, bleibt aber nur bis zum Saisonende. Er trainiert derzeit die A-Junioren des JFV Borussia Fulda und wird im Sommer neuer Coach des Haimbacher SV.

Timo Peikert. Foto: Christine Görlich

„Der Kontakt kam über seinen Arbeitskollegen Christopher Schad zustande. Ich wollte Timo schonmal holen, von daher war alles sehr einfach“, meint Marbachs Coach Ingo Rippert: „Timo ist natürlich eine Bank in der Defensive. Er hat höherklassig Erfahrung und ist im richtigen Alter. Er wird uns auf und jeden Fall weiterhelfen.“ Timo Peikert trainierte bis Anfang September Borussia Fulda II. Er führte das Team von der A- bis zur Gruppenliga und trat dann zurück. Derzeit coacht er den Nachwuchs des JFV Borussia. Bereits seit Ende November steht fest, dass er den Haimbacher SV übernimmt.

Quelle: petersberg-aktuell.de

Marbach startet in die Vorbereitung – Ziel: Aufstieg

Petersberg (ms) – Der frühe Vogel fängt den Wurm – getreu diesem Sprichwort ist die SG Marbach schon am Dienstagabend in die Vorbereitung auf die Restrunde der laufenden Saison gestartet. Und die Marbacher haben Großes vor: Im Moment belegt die Mannschaft von Trainer Ingo Rippert Platz drei in der Fußball-A-Liga Fulda und will den Aufstieg in die Kreisoberliga schaffen.

Marbachs Trainer Ingo Rippert

Zwei Punkte liegen die Marbacher hinter der SG Rommerz und der SG Edelzell. Zwölf Spiele sind bis zum Saisonende noch zu bestreiten. „Wir wollen so viele Punkte wie möglich einfahren. Unser Ziel ist der Aufstieg“, gibt Marbachs Trainer Ingo Rippert ein klares Ziel für die Restrunde aus: „Wir sind uns bewusst, dass wir schwere Gegner haben. Aber wir sind gut aufgestellt. Man braucht Ziele im Leben und wir werden alles geben, um unsere Ziele zu erreichen.“ Ripperts Mannschaft scheint genauso motiviert zu sein wie ihr Coach: Beim Trainingsauftakt waren bis auf einen beruflich verhinderten Spieler alle mit von der Partie und haben am lockeren Aufgalopp in der Halle teilgenommen. Bis zum Start in die Restrunde am 12. März mit dem Auswärtsspiel gegen den Haimbacher SV II. Damit haben die Marbacher eine zweimonatige Vorbereitung vor der Brust. „Das ist schon eine lange Zeit, aber so habe ich genug Spielraum, um auch mal ein Training zum Beispiel wegen schlechten Witterungsverhältnissen abzusagen. So sind wir einfach flexibler“, erklärt Rippert den frühen Vorbereitungsstart: „Wir wollen die Zeit nutzen, um uns spielerisch zu verbessern. Wir wollen uns mehr Torchancen erarbeiten.“ Mit dem SC Rasdorf, der SG Rönshausen und Margretenhaun II stehen schon drei Testspielgegner fest. Zusätzlich tritt die Rippert-Elf eventuell auch gegen den Hünfelder SV II, die SG Praforst und Blau-Weiß Großentaft an. Durchgängig werden die Marbacher allerdings nicht trainieren: Über das Fastnachtswochenende wird Rippert seinem Team eine Woche Pause gewähren.

 

Testspiele:

5. Februar gegen Rasdorf in Hünfeld (Kunstrasen, 12 Uhr)

12. Februar gegen Rönshausen in Eichenzell (Kunstrasen, 12 Uhr)

19. Februar gegen Margretenhaun II (voraussichtlich auf dem Kunstrasen in Petersberg um 12 Uhr)

Quelle: petersberg-aktuell.de

Kurzer Blick zurück und nach vorne – Spielertrainer Ingo Rippert

Marbach (pa/hg) – Das Jahr 2016 ist zu Ende. Zeit für einen Blick zurück und nach vorne. Wir haben nach dem emotionalsten Ereignis im Jahr 2016 und dem wichtigsten Wunsch für 2017 gefragt – und das sind die Antworten von Ingo Rippert, Spielertrainer von Fußball-A-Ligist SG Marbach:

Ingo Rippert.


Emotionalstes Ereignis in 2016:

„Ein Erlebnis von vielen war, in meinem Afrika Urlaub zu sehen wie Menschen die vermeintlich wenig haben unheimlich fröhlich, freundlich, glücklich und zufrieden waren.“

Wichtigster Wunsch für 2017:

„Gesundheit für alle und ein friedliches Jahr 2017. Mein sportliches Ziel ist eine erfolgreiche und vor allem verletzungsfreie Rückrunde mit meiner Mannschaft der SG Marbach zu spielen. Des Weiteren hoffe ich, meine Träume wie die Kilimandscharo-Besteigung und die Alpenüberquerung mit dem Mountainbike endlich in die Tat umzusetzen.“

Quelle: petersberg-aktuell.de

Die Top-Teams müssen alle noch nach Marbach

A-Liga Fulda: Ingo Ripperts Truppe mit guten Chancen im Aufstiegskampf

Ingo Rippert ist zufrieden.

Nach Platz vier und fünf in den vergangenen beiden Jahren ist die SG Marbach auch nach der Umgruppierung aus der Rhön- in die Fulda-Staffel wieder ganz oben mit dabei. Aktuell steht die Elf von Ingo Rippert auf Rang drei und hat beste Chancen, dass der ganz große Wurf in diesem Jahr gelingt.

 

„Wir haben noch alle Möglichkeiten“, weiß auch Rippert, der mit seiner Elf zuletzt allerdings nur einen Punkt aus den vergangenen beiden Spielen holte. Das spielfreie Wochenende kam zuletzt also gar nicht mal so ungelegen, vor allem auch deshalb, weil in Marbach am Wochenende Kirmes war. „Wir hatten in dieser Saison schon das Glück auf unserer Seite, in den letzten Spielen war das aber nicht so. Dennoch sind wir mit der Gesamtsituation sehr zufrieden“, macht der Übungsleiter klar.

Erst seit diesem Jahr spielt der Verein in der A-Liga Fulda, nachdem man zuvor in der Rhön beheimatet war. „Die Liga ist in der Breite stärker, aber in der Spitze schwächer“, sagt Rippert, der betont, dass Spitzenreiter Edelzell auf ihn aktuell den stabilsten Eindruck macht. Aber sowohl der Tabellenführer als auch die Verfolger Rommerz und Büchenberg müssen alle noch nach Marbach. „Das könnte ein minimaler Vorteil sein. Aber es wird die Meisterschaft nicht entscheiden.“

Dennoch muss sich der Verein auch fast zwangsläufig damit befassen, was bei einem möglichen Aufstieg wäre. „Wenn sich die Möglichkeit auf einen der ersten beiden Plätze bieten würde, würden wir uns natürlich nicht wehren“, betont der 43-Jährige, der davon berichtet, „dass sich etwas in Marbach bewegt. Wir haben eine gute A-Jugend-Mannschaft und sind weiterhin eigenständig“, erwähnt Rippert nicht ohne Stolz.

 

Autor: Steffen Kollmann

Quelle: torgranate.de

Marbach im Tief? – Rippert bleibt cool

Petersberg (ms) – Mini-Krise bei der SG Marbach? „Völliger Schmarrn“, meint Marbachs Spielertrainer Ingo Rippert. Zuletzt gab es zwar nur einen Punkt aus den vergangenen beiden Spielen, doch die Marbacher liegen nach wie vor auf einem starken zweiten Tabellenplatz der Fußball-A-Liga und halten Tuchfühlung zu Spitzenreiter Edelzell.

Foto: Niklas Görlich

0:2-Niederlage beim Türkischen SV Fulda, gefolgt von einem 2:2 gegen die Verbandsliga-Reserve des RSV Petersberg – für einen Tabellenzweiten eigentlich zu wenig. Doch Marbachs Trainer Rippert zeigt sich wenig beeindruckt: „Nur wenn man einmal verliert und einmal unentschieden spielt, heißt das nicht, dass wir in einer Krise stecken. Ich bin nach wie vor zufrieden.“ Gegen den Türkischen SV verloren die Marbacher laut Rippert vor allem deshalb, weil sie einfach ihre Chancen, die es zur Genüge gegeben hatte, nicht nutzen konnten. „Das hat der Türkische SV besser gemacht als wir, das muss man auch mal anerkennen. Darum haben sie auch verdient gewonnen. Aber es ist nicht so, dass wir schlecht gespielt hätten. Und außerdem wurde der Türkische SV vor der Runde auch als Meisterschaftskandidat gehandelt. Da kann man mal verlieren“, stellt Rippert klar, der auch mit der Leistung im Gemeindederby gegen die Petersberger nicht unzufrieden war: „Petersberg hatte eine richtig gute Mannschaft auf dem Platz, gegen die wir zweimal einen Rückstand aufgeholt haben. Das zeigt, dass unsere Moral auf jeden Fall stimmt. Deshalb bin ich mit dem Punkt zufrieden.“

Gerade angesichts der Verletzungsmisere der Marbacher ist der aktuelle Tabellenplatz ein Erfolg für das Team um Spielertrainer Rippert, der über Wochen auf gesetzte Stammkräfte verzichten musste und teilweise immer noch auf ihre Rückkehr wartet. Julian Wagner beispielsweise ist mittlerweile nach seiner Verletzungspause wieder ins Training eingestiegen. Abwehrspieler Christian Gerigk, der momentan noch ein Praktikum in München absolviert, kommt wohl in der Winterpause zum A-Ligisten zurück. Nun haben die Marbacher aber erst einmal eine Woche Zeit, ihre Akkus aufzuladen. Die Elf um Ingo Rippert hat kommendes Wochenende spielfrei. Dann steht noch ein letztes Spiel vor der Winterpause an: Die SGM gastiert bei der SG Hattenhof und möchte möglichst mit einem Dreier die Hinrunde beschließen.

Quelle: petersberg-aktuell.de