Richard Wahl Ehrenmitglied der SG Marbach – Vorstandswahl

Marbach (pa/gü) – Mit der Begrüßung der anwesenden Mitglieder und einigen einleitenden Worten zum Ablauf, eröffnete Vorsitzender Michael Franke die Jahreshauptversammlung der SG Marbach. Auf der Tagesordnung standen unter anderem Ehrungen und Vorstandswahlen.

Der Gesamtvorstand mit dem neuen Ehrenmitglied. Von links: Marc Backmeyer, Dirk Matkowskij, Richard Wahl, Michael Franke, Jürgen Walter. Fotos: privat.

Michael Franke (rechts) bei der Ehrung von Rudolf Brenzel für 60-jährige Mitgliedschaft.

Nach einer Gedenkminute für zwei im vergangenen Jahr verstorbene Mitglieder, gab er das Wort an die Leiter der Abteilungen weiter. Die erste Mannschaft der Seniorenfußballer hat die vergangene Saison als Tabellendritter in der A-Liga Fulda abgeschlossen und dabei um Haaresbreite die Aufstiegsrelegation verpasst. In der aktuellen Saison überwintert die Mannschaft auf dem vierten Tabellenplatz. Aufgrund einiger Spiele Rückstand auf die unmittelbaren Konkurrenten erhofft sich Trainer Ingo Rippert auch weiter, um den Aufstieg mitspielen zu können. In dieser Saison spielt die zweite Seniorenmannschaft erstmals in einem Spielverbund mit dem SV Dietershan. Derzeit befindet sich die Mannschaft in der C-Liga im Tabellenmittelfeld. Der Bereich der Nachwuchsfußballer deckt im Rahmen der Spielgemeinschaft DMS Haunetal alle Altersbereiche mit Mannschaften von den G- bis A-Junioren ab. Für Jugendleiter Rüdiger Höhl stehen dabei nicht unbedingt die erzielten Ergebnisse der Mannschaften im Vordergrund.  Im Gegensatz zu den leitungsorientierten Fördervereinen sieht er die Platzierungen der einzelnen Mannschaften als nicht so entscheidend an, sondern vielmehr den Spaß am gemeinsamen Hobby und den Einsatz auch von weniger talentiertem Nachwuchs.  Für Einzelheiten zu den Teams verwies er auf die Homepage dms-haunetal.de.

Der Bereich Tischtennis ist aktuell mit drei Herren- und einer Damenmannschaft aktiv. Während die 2. Herrenmannschaft noch die Chance zum Aufstieg hat, wird es für einen Klassenerhalt der ersten Mannschaft in der Bezirksliga wohl nicht reichen. Auch bei der Damenmannschaft, die sich in der Bezirksoberliga auf dem Relegationsplatz befindet, wird es eng werden. Das Paradestück der Tischtennisabteilung ist der Nachwuchsbereich unter Leitung von Dominik Jahn.  Es befinden sich derzeit fünf Jugendmannschaften am Start, unter anderem in der Bezirksoberliga und der Hessenliga.  Die intensive Jugendarbeit wird belegt durch gute Platzierungen in den jeweiligen Spielklassen und bildet sich auch über hervorragende Ergebnisse auf Bezirks- und Landesebene ab. 

Der Bereich Gymnastik/Wellness vermeldete, wie in den Vorjahren, eine rege Inanspruchnahme der Übungseinheiten.  Hier stehe ganz klar der Spaß am Sport und nicht die sportliche Leistung im Vordergrund. Zum ersten Mal stellte Marija-Lisa Goldmann den noch jungen Bereich Showtanz auf einer Versammlung vor.  In drei altersbezogenen Gruppen werden dort Tanzeinlagen einstudiert. Nach dem Ausscheiden der langjährigen Übungsleiterin des Kinderturnens gab es erhebliche Probleme eine verlässliche Nachfolge zu finden, die aber letztendlich mit Daniela Dhein gefunden wurde, sodass wieder kontinuierlich Übungsstunden abgehalten werden. Neben all den sportlichen Aktivitäten, kam in allen Abteilungen natürlich auch die Geselligkeit nicht zu kurz.

Der Jahresrückblick des Vorsitzenden Michael Franke begann mit den verschiedenen Maßnahmen, die für die Optimierung/Instandhaltung von Sportgelände und Vereinsheim durchgeführt wurden, sowie der Organisation diverser Veranstaltungen. Ferner berichtet er über den Besuch von Trainingseinheiten und Spielen in allen Abteilungen, von verschiedenen Treffen und Gesprächen mit der Gemeinde, der Kontaktpflege mit den Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft und vieles andere mehr. Das erst Jahr als Vorsitzender habe er intensiv genutzt, um zu sich im Gesamtverein zu orientieren, zu positionieren, zu lernen Strukturen, Verknüpfungen und Tendenzen zu erkennen, Gespräche zu führen, neue Ansätze zu finden und diese auszutauschen. Anschließend nahm er die Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder vor.  Hervorzuheben ist dabei die Ehrung von Rudolf Brenzel, der dem Verein seit nunmehr 60 Jahren die Treue hält. Höhepunkt der Ehrungen war die Ernennung von Richard Wahl zum Ehrenmitglied. Wahl hat sich über viele Jahre in verschiedensten Positionen unermüdlich für die Belange der Sportgemeinschaft eingesetzt.

Im folgenden Rechenschaftsbericht veranschaulichte Kassenwart Marc Backmeyer die finanzielle Situation des Vereins.  Durch umsichtiges Wirtschaften, besitzt der Verein eine gesunde finanzielle Basis.  In diesem Zug dankte Backmeyer allen ehrenamtlich tätigen Helfern und der Gemeinde Petersberg für die vielseitige Unterstützung. Nach dem anschließenden Bericht der Kassenprüfer, wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Im satzungsgemäßen, zweijährigen Turnus, stand in der diesjährigen Versammlung die Wahl eines neuen Hauptvorstands an. Durch den Wahlvorstand unter der Leitung des Ehrenvorsitzenden Otto Heil, wurde die Wahl vorgenommen.

 

Dem neuen gewählten Vorstand gehören an:

Vorsitzender                 Michael Franke

  2. Vorsitzender           Dirk Matkowskij

  Kassierer                    Marc Backmeyer

  Schriftführer               Jürgen Walter

Quelle: petersberg-aktuell.de

Rippert fordert: „Da sein, wenn es darauf ankommt“

Petersberg (pf) – Seit rund zwei Monaten befindet sich die SG Marbach in der Vorbereitung auf die Restrunde der Fußball-A-Liga Fulda, auf das erste Pflichtspiel des Jahres wartet das Team von Trainer Ingo Rippert aber weiterhin. Dazu nerven wohl nicht nur den Coach die aktuellen Witterungsbedingungen, die einen geregelten Trainingsbetrieb fast unmöglich machen. Immerhin stehen die Chancen an diesem Wochenende gut, denn das Spiel bei Borussia Fulda II am Sonntag (15 Uhr) kann wohl auf Kunstrasen stattfinden.

Foto: Jasha Günther

„Zu dem Thema ist alles gesagt, wir können nicht viel machen. Am Freitag haben wir mal auf dem B-Platz trainiert, aber das war schon grenzwertig“, hadert Marbachs Coach Ingo Rippert mit den Platzverhältnissen an der eigenen Sportanlage und macht dementsprechend deutlich: „Einen regulären Trainingsbetrieb kann man das nicht nennen.“ Umso mehr freut sich Rippert deshalb darüber, dass der RSV Petersberg seinen Kunstrasen zuletzt häufig zur Verfügung stellte und die SGM darauf einige Einheiten absolvieren konnte. „Petersberg ist da sehr kulant und es gibt überhaupt keine Probleme. Es ist zwar nicht der grüne Rasen, aber wir wollen ihnen trotzdem dafür danken“, betont Rippert, der ebenso froh war, dass sein Team am vergangenen Mittwoch auf dem Eichenzeller Kunstrasen ein Testspiel gegen die SG Löschenrod absolvieren konnte. „Ein Testspiel tut immer gut. Löschenrod hat uns kurzfristig angesprochen und die Partie stand innerhalb von zehn Minuten“, meint Rippert, der das 2:2-Unentschieden gegen den Süd-Kreisoberligisten allerdings nicht überbewerten will und klarstellt: „Natürlich freut man sich über ein positives Ergebnis. Aber ich habe als Trainer mal alle Vorbereitungsspiele gewonnen und dann die ersten drei Punktspiele verloren. Wir müssen da sein, wenn es darauf ankommt.“

Seit gut zwei Monaten sind die Marbacher mittlerweile in der Vorbereitung, allerdings wartet das Team von Ingo Rippert weiterhin auf den Restrundenstart in der A-Liga Fulda: Nachdem schon die Partien in Bronnzell und gegen Maberzell/Gläserzell witterungsbedingt abgesagt werden mussten, fiel am vergangenen Wochenende auch das Auswärtsspiel bei der SG Sickels buchstäblich ins Wasser. Dementsprechend genervt ist inzwischen auch der Marbacher Trainer, der sich aber im Hinblick auf die Partie bei Borussia Fulda II am Sonntag (15 Uhr) große Hoffnungen macht, dass sein Team endlich das erste Pflichtspiel des Jahres bestreiten kann – schließlich soll das Spiel auf dem Kunstrasen der Borussen ausgetragen werden. Mit Erschrecken musste Rippert nun aber feststellen, dass für dieses Wochenende wieder Temperaturen unter dem Gefrierpunkt vorhergesagt sind, und sieht deshalb für viele Begegnungen der Region schwarz: „Da hat mich fast der Schlag getroffen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dann irgendwo unter regulären Bedingungen auf Rasen gespielt werden kann.“ Bis zum ersten Heimspiel des Jahres gegen Niesig sind es allerdings noch mehr als zwei Wochen, zunächst müssen die Marbacher – nach der Partie bei Borussia Fulda II – am 25. März zum Spitzenspiel bei der Johannesberger Reserve antreten.

 

Quelle: petersberg-aktuell.de

 

Testspiel: Gerechtes Remis zwischen Löschenrod und Marbach

Eichenzell (fs) – In einem kurzfristig anberaumten Testspiel zwischen dem Fußball-Kreisoberligisten SG Löschenrod und dem A-Ligisten SG Marbach trennten sich beide Seiten letztlich leistungsgerecht 2:2 (1:1) unentschieden.

„Beide haben sich bemüht, aber man hat gemerkt, dass beiden der Rhythmus fehlt. Es war noch ein bisschen Sand im Getriebe mit vielen Fehlpässen auf beiden Seiten“, erklärt Marbachs Trainer Ingo Rippert, der von einem verdienten Unentschieden spricht: „Das 2:2 geht absolut in Ordnung.“ Löschenrods Spielertrainer Tony Rausch wiederum ist mit der gezeigten Leistung nicht einverstanden: „Ich bin unzufrieden, das war keine gute Leistung und nochmal ein Dämpfer vor dem ersten Punktspiel. Wir hatten viele Räume, die wir ganz schlecht genutzt haben.“ Sehenswerter Höhepunkt der ansonsten chancenarmen Begegnung war das 2:2 durch Marbachs Daniel Wagner, der mit dem einzigen gefährlichen Marbacher Torschuss im zweiten Durchgang mit einem schönen Heber aus 18 Metern zum 2:2 ausglich.

Tore: 1:0 Makai Phitnok (25.), 1:1 Daniel Wagner (30.), 2:1 Igor Ristevski (78.), 2:2 (83.)

Zuschauer: 10.

Quelle: petersberg-aktuell.de

 

Löschenrod am Mittwochabend gegen Marbach

Eichenzell (pf) – Nach der Absetzung der Partie gegen Büchenberg hat Fußball-Kreisoberligist SG Löschenrod kurzfristig noch einen Testspielgegner gefunden: Am Mittwoch (20 Uhr) tritt das Team von Spielertrainer Tony Rausch auf dem Eichenzeller Kunstrasen gegen die SG Marbach an.

Weil der Eichenzeller Kunstrasenplatz nach dem starken Schneefall erneut gesperrt werden musste, fiel auch das Spiel der SG Löschenrod gegen Büchenberg, das eigentlich am Sonntag hätte stattfinden sollen, der Witterung zum Opfer. Deshalb testet die SGL nun am Mittwochabend gegen den Fuldaer A-Ligisten SG Marbach, um für den möglichen Restrundenstart in der Kreisoberliga Süd am Wochenende in Fahrt zu kommen. Im Gegensatz dazu sind die Aussichten für das Heimspiel gegen die SG Rückers am Sonntag (15 Uhr) wegen der angekündigten Regenfälle allerdings deutlich schlechter.

Quelle: petersberg-aktuell.de

 

Testspiel: Marbach überzeugt – Rippert-Elf macht es zweistellig

Marbach (jl) – Fußball-A-Ligist SG Marbach ist für den Ruckrundenstart gerüstet: Gegen den B-Ligisten Margretenhaun II war die Elf von Ingo Rippert in allen Belangen überlegen und gewann auch in der Höhe verdient mit 11:0 (7:0).

„Ich hatte den Gegner, der mit Personalproblemen zu kämpfen hatte, stärker eingeschätzt und freue mich deshalb umso mehr über den klaren Sieg“, war Rippert nach dem Spiel zufrieden. Man merkte dem A-Ligisten an, dass bei anderer Wetterlage bereits heute der Rückrundenauftakt gewesen wäre. Konnten die sich bereits seit mehreren Wochen in der Vorbereitung befindlichen Marbacher in der zweiten Halbzeit nochmal an Tempo zulegen, ließen bei der Reserve von Margretenhaun immer mehr die Kräfte nach. Fabian Hillenbrand mit vier Toren und Jan Konrad mit drei Treffern schossen sich bereits warm für den Rückrundenstart, der nun für nächstes Wochenende geplant ist.

Tore: Fabian Hillenbrand (4), Jan Konrad (3), Julian Wagner (2), Marcel Hohmann (1), Lars Bendisch (1).

Quelle: petersberg-aktuell.de

Germann voller Vorfreude – „Platz zwei definitiv möglich“

Petersberg (pf) – Thomas Germann ist zwar erst ab Sommer neuer Trainer des Fuldaer Fußball-A-Ligisten SG Marbach, der 34-Jährige freut sich aber bereits jetzt auf seine Herausforderung bei der SGM, wo er die künftig als Spielertrainer aktiv ist. Der Steinhäuser, aktuell noch in Diensten des SC Wiesen, wird in Marbach die Nachfolge von Ingo Rippert antreten und soll dabei helfen, den Aufstieg in die Kreisoberliga zu schaffen, was er dem Club aber schon in dieser Saison zutraut.

Foto: Christine Görlich

„Ich kenne Ingo Rippert schon länger. Er kam auf mich zu und danach habe ich mit den Verantwortlichen geredet“, erklärt Germann, wie der Kontakt zur SG Marbach zustande kam und warum er sich für den Schritt entschieden hat: „Das war ganz schnell geklärt. Marbach ist einer der wenigen Vereine der Region, bei dem kein Geld fließt. Sie setzen auf einheimische Spieler, das gefällt mir.“ Außerdem kennt Germann, der aktuell noch beim Rhöner B-Ligisten SC Wiesen unter Vertrag steht, mit Daniel Wagner und Tobias Schäfer zwei Akteure des aktuellen SGM-Kaders noch sehr gut aus seiner Jugendzeit bei DMS Haunetal sehr gut. Der Kontakt zu beiden sei in den vergangenen 20 Jahren nie abgerissen, wie Germann berichtet.

Derzeit ist zwar noch unklar, in welcher Liga die SG Marbach in der kommenden Spielzeit antreten wird. Germann jedenfalls, der die SGM schon immer mit einem Auge verfolgt hat, drückt seinem künftigen Club die Daumen, dass der Aufstieg in die Kreisoberliga gelingt, würde aber auch damit leben können, wenn es nicht klappen sollte: „Das ist mir Jacke wie Hose“, verdeutlicht Germann, der sich so oder so riesig auf seine neue Aufgabe freut.

Derzeit steht die SGM mit 33 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz und will in der anstehenden Rückrunde noch die Johannesberger Reserve vom zweiten Rang verdrängen, der zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde berechtigen würde. Bei elf Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Edelzell/Engelhelms, aber noch zwei Spielen in der Hinterhand scheint sogar der erste Platz noch in Reichweite. „Marbach hat schon im vergangenen Jahr ganz oben mitgespielt und Ingo Rippert macht dort eine gute Arbeit. Sie haben das Zeug dazu und der zweite Platz ist definitiv möglich“, ist Germann optimistisch. Zunächst will der 34-Jährige aber seine Amtszeit beim SC Wiesen ordentlich beenden, mit dem er in der B-Liga Fulda/Rhön aktuell auf Rang acht steht. „Wir müssen Stabilität in unsere Leistungen kriegen. Aber nach oben und unten ist nicht mehr viel möglich.“

Quelle: petersberg-aktuell.de

Thomas Germann ab Sommer neuer Trainer in Marbach

Petersberg (pa/pf) – Die SG Marbach ist auf der Suche nach einem neuen Trainer fündig geworden: Zur neuen Saison wird Thomas Germann den Fußball-A-Ligisten betreuen, nachdem der jetzige Coach Ingo Rippert bereits im November angekündigt hatte, sein Amt bei der SGM im Sommer niederzulegen. Germann kommt vom Rhöner B-Ligisten SC Wiesen. Das verkündete der Club am Montagabend in einer Pressemitteilung.

Thomas Germann (rechts, noch im Trikot des SV Dietershan) übernimmt ab Sommer die SG Marbach. Foto: Manfred Völler

Nach vierjähriger Zusammenarbeit mit Rippert haben die Verantwortlichen des Vereins und das Marbacher Trainer-Urgestein eine Beendigung des Vertrages zum Saisonende vereinbart. „Das i-Tüpfelchen wäre sicher noch der Aufstieg in die Kreisoberliga. Die Chance hierzu ist gegeben, die SGM hat es selbst in der Hand“, meint Abteilungsleiter Frank Möller im Hinblick auf den Rest der laufenden Saison. Aktuell haben die Marbacher zwar elf Punkte Rückstand auf A-Liga-Spitzenreiter Edelzell/Engelhelms, das Team von Ingo Rippert hat jedoch noch zwei Spiele in der Hinterhand und liegt zudem nur einen Zähler hinter Platz zwei, der zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde berechtigen würde.

Mit Thomas Germann folgt im Sommer kein Unbekannter auf Rippert: Der Steinhäuser mit Wurzeln in der gemeinsamen Jugendarbeit der DMS Haunetal war der Wunschkandidat für die Marbacher Verantwortlichen. Aktuell ist er noch in der B-Liga Fulda/Rhön beim SC Wiesen als Trainer verpflichtet. „Er passt perfekt in das Konzept der Marbacher, die vor allem mit Spielern aus der eigenen Jugend planen und versuchen, diese weiterzuentwickeln. Mit seiner höherklassigen Spielerfahrung kann Germann seine Kompetenzen sicher erfolgreich in die Mannschaft einbringen. Ob er diese dann für die A-Liga oder die Kreisoberliga benötigt, wird der Ausgang der Saison zeigen“, heißt es in der Pressemitteilung des Vereins.

Quelle: petersberg-aktuell.de

Pressemeldung: Germann kommt ab Sommer für Rippert

Bei der SG Marbach ist der geplante Trainerwechsel zum Saisonstart im Sommer für die Saison 2018/2019 unter Dach und Fach. Thomas Germann folgt auf Ingo Rippert.

Nach 4-jähriger toller Zusammenarbeit mit Rippert haben die Verantwortlichen der SGM und das Marbacher Trainer-Urgestein eine Beendigung des Vertrages zum Saisonende vereinbart. Das i-Tüpfelchen wäre sicher noch der Aufstieg in die Kreisoberliga. Die Chance hierzu ist gegeben, die SGM hat es selbst in der Hand.

Mit Thomas Germann folgt kein Unbekannter. Der Steinhäuser mit Wurzeln in der gemeinsamen Jugendarbeit der DMS Haunetal war der Wunschkandidat für die Marbacher Verantwortlichen. Aktuell ist er noch in Wiesen als Trainer verpflichtet. Er passt perfekt in das Konzept der Marbacher, die vor allem mit Spielern aus der eigenen Jugend planen und versuchen, diese weiterzuentwickeln. Mit seiner höherklassigen Spielerfahrung kann Germann seine Kompetenzen sicher erfolgreich in die Mannschaft einbringen. Ob er diese dann für die A-Liga oder die KOL benötigt, wird der Ausgang der Saison zeigen.

Testspiel: Marbach auf Petersberger Kunstrasen gegen Thalau

Petersberg (pf) – Das erste Testspiel des neuen Jahres bestreitet Fußball-A-Ligist SG Marbach am Sonntag: Um 12 Uhr tritt das Team von Trainer Ingo Rippert in Petersberg gegen die Reserve des FSV Thalau an.

Petersberg (pf) – Das erste Testspiel des neuen Jahres bestreitet Fußball-A-Ligist SG Marbach am Sonntag: Um 12 Uhr tritt das Team von Trainer Ingo Rippert in Petersberg gegen die Reserve des FSV Thalau an.

Quelle: petersberg-aktuell.de

Rippert: „Wenn man Zweiter werden will, muss man mehr tun“

Marbach (fs) – Einen Punkt hinter dem Tabellenzweiten Johannesberg II überwintert die SG Marbach als Tabellendritter der Fußball-A-Liga Fulda – entsprechend zufrieden ist Trainer Ingo Rippert mit der Vorrunde. Dennoch gilt es in der Vorbereitung ab dem 2. Januar und in der Rückrunde noch einiges besser zu machen, um das angepeilte Saisonziel Platz zwei auch tatsächlich zu erreichen.

Trainer Ingo Rippert. Foto: Privat

Das letzte Spiel vor der Pause absolvierte die SGM bereits am 5. November beim 3:3 beim Spitzenreiter Edelzell/Engelhelms, musste aber weiterhin trainieren, schließlich war am Sonntag noch das Spiel gegen Schlusslicht Bachrain II angesetzt. „Wir haben das Programm heruntergefahren und nur noch einmal die Woche trainiert. Da ist mir lieber, dass wir lieber einmal mit voller Lust trainieren, bei schlechtem Wetter fällt es einfach schwerer, sich zu motivieren“, erklärt der 44-Jährige, der die lange Sommerpause weiterhin kritisiert: „Ich werde nie müde zu betonen, dass ich nicht begreifen kann, warum in der schönsten Zeit des Jahres Pause und Vorbereitung gemacht werden muss. Lehnerz hätte beispielsweise im Sommer beim Spiel gegen Dreieich sicherlich mit 2000 Zuschauern rechnen können anstatt jetzt 500 oder 600.“

Der Rückblick auf das Jahr jedenfalls fällt weitestgehend positiv aus: Nach einer klasse Rückrunde verpasste die SGM die Aufstiegsrelegation nur wegen des schlechteren Torverhältnisses, aktuell liegen die Marbacher mit 33 Punkten wieder auf Rang drei. Wochenlang verlor die Rippert-Elf kein Spiel, einzig zum Auftakt beim Türkischen SV und beim Aufsteiger Oberrode setzte es Niederlagen. Dafür gab es gegen Spitzenreiter Edelzell/Engelhelms zwei Unentschieden und ansonsten nur beim Verfolger KSV Niesig eine Punkteteilung. Rippert sieht aber dennoch noch Luft nach oben: „Wir wissen, was man besser machen können, wir haben aus dem Genickschlag im Sommer unsere Lehren gezogen. Da haben wir es nicht in der Rückrunde, sondern in der Vorrunde verspielt“, erklärt der SGM-Coach, der fordert: „Wir müssen noch einen Tick fokussierter, konzentrierter sein und wirklich jedes Spiel so angehen als wenn es das entscheidende ist. Es nützt nichts, die direkten Duelle zu gewinnen, wenn es uns schwerfällt, gegen vermeintlich schwächere Gegner ebenfalls alles abzurufen.“

Zur Vorbereitung auf seine letzte Rückrunde als Marbacher Trainer bittet der 44-Jährige voraussichtlich ab dem 2. Januar, bis dahin steht einmal die Woche ein freiwilliges Hallentraining auf dem Programm. Grundsätzlich sollen seine Spieler zwar abschalten, Rippert nimmt sie aber dennoch in die Pflicht: „Wenn man Zweiter werden will, sollte man mehr tun. Ich hoffe, dass jeder auch bereit ist, alles dafür zu tun, dass wir das werden.“

Quelle: petersberg-aktuell.de